Alles, was Sie über virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) wissen müssen - Inuvika


Alles, was Sie über virtuelle Desktop-Infrastrukturen (VDI) wissen müssen

Ein Leitfaden zum Verständnis von VDI und zur Auswahl der richtigen Lösung

Alles, was Sie über VDI Header wissen müssen

Zusammenfassung

Die virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) stellt sichere, zentralisierte Desktop-Umgebungen aus einem Rechenzentrum oder einer Cloud für jedes Gerät bereit. In diesem Leitfaden wird erklärt, wie VDI funktioniert, warum sie immer mehr an Bedeutung gewinnt und wie sie sich von Desktop-as-a-Service (DaaS) unterscheidet.

Sie werden es entdecken:

  • Wie VDI die IT-Verwaltung zentralisiert und gleichzeitig die Sicherheit und Flexibilität für hybrides Arbeiten verbessert.
  • Die wichtigsten Unterschiede zwischen VDI und DaaS und wann beide die bessere Wahl sind.
  • Häufige Anwendungsfälle in Branchen wie Gesundheitswesen, Bildung, Finanzen und Fertigung.
  • Best Practices für die Auswahl und Bereitstellung einer skalierbaren VDI-Lösung.


Einführung

Die virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI) ist ein beliebtes Gesprächsthema, wenn es um Remote-Arbeit, hybride IT und sichere Anwendungsbereitstellung geht. Unternehmen müssen Remote- und Hybrid-Teams unterstützen, sensible Unternehmensdaten schützen und steigende IT-Kosten, wie die PC-Infrastruktur, verwalten. Die Antwort für viele Organisationen, von Schulen über staatliche Einrichtungen bis hin zu kommerziellen Unternehmen, ist VDI.
Dieser Leitfaden soll Ihnen helfen, VDI zu verstehen. Wir erklären Ihnen, wie sie funktioniert, welche Vorteile sie bietet, wie die gängigen Lösungen im Vergleich aussehen und wie Sie die richtige Lösung für Ihr Unternehmen auswählen.


Was ist VDI?

Was ist VDI und wie funktioniert es?

Die virtuelle Desktop-Infrastruktur schafft virtuelle Arbeitsumgebungen (bestehend aus einem Desktop-Betriebssystem, Anwendungen und Daten), die sich auf einem Server in einem Cloud-Rechenzentrum befinden, anstatt auf physischen Benutzergeräten wie Laptops.

Anstatt ein Betriebssystem (häufig Microsoft Windows) und einzelne Anwendungen auf einem physischen PC zu installieren, wird ein Desktop als Bild auf einem Server gespeichert und an das Endgerät des Benutzers "gestreamt". Das Gerät des Nutzers (ein Laptop, Thin Client oder sogar ein Tablet) fungiert einfach als Bildschirm, auf dem der vom Server bereitgestellte Desktop angezeigt wird und mit ihm interagiert, der sicher in Ihrem Rechenzentrum oder in der Cloud ausgeführt wird. Die gesamte Datenverarbeitung findet ebenfalls auf dem Server statt, so dass sich keine Daten auf dem Gerät selbst befinden. Darüber hinaus verwaltet die IT-Abteilung des Unternehmens die Leistung, die Sicherheit und alle Aktualisierungen zentral, so dass eine direkte Interaktion mit mehreren physischen PCs nicht mehr erforderlich ist.

Das Ergebnis ist eine sichere, in sich geschlossene virtuelle Arbeitsumgebung, auf die Benutzer von jedem Ort und jedem Gerät aus zugreifen können. Auf einige Umgebungen kann sogar über einen modernen Webbrowser zugegriffen werden.

Die meisten VDI-Umgebungen umfassen typischerweise:

  1. Ein Verbindungsbroker oder Sitzungsmanager, der Benutzer zu verfügbaren Desktops oder Anwendungen weiterleitet.
  2. Eine Hypervisor-Schicht, die mehrere virtuelle Maschinen zum Hosten von Desktops erstellt. Zu den am häufigsten verwendeten Hypervisoren gehören VMware ESXi, Nutanix, PromoxVE, KVM und VergeIO.
  3. Mehrere Desktop- und Anwendungsserver, auf denen hauptsächlich Windows- oder Linux-Workloads ausgeführt werden.
  4. Ein oder mehrere sichere Gateways, die verschlüsselten Fernzugriff ohne VPN ermöglichen.
  5. Einzelne Endpunkt-Clients, über die Benutzer auf Desktops zugreifen können. Übliche Beispiele sind Macs und PCs, Thin Clients, Tablets und Webbrowser.

Thin-Clients erfreuen sich zunehmender Beliebtheit und bieten eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen "fetten" Client-Laptops und -Desktops in Computerlabors von Schulen und Unternehmen mit gemeinsam genutzten Arbeitsbereichen wie Call-Centern und Krankenpflegestationen. Ein Thin Client verwendet ein leichtgewichtiges Betriebssystem, das zentral über das LAN verwaltet wird und eine eingebettete Anwendung enthält, die mit der verwendeten VDI-Plattform zusammenarbeitet. Ein solches Beispiel ist Inuvika's ResoluteOS. Das Thin-Client-Betriebssystem ResoluteOS enthält die eingebettete Inuvika Enterprise-Kunde Anwendung, die eine optimale Leistung und Stabilität für OVD-Benutzer bietet.

Diese Architektur ermöglicht es Mitarbeitern und Studenten, von überall auf ihren digitalen Arbeitsplatz zuzugreifen, während die IT-Abteilung die volle Kontrolle behält.

DISCOVER ResoluteOS

Erfahren Sie mehr über das Thin-Client-Betriebssystem, das speziell für OVD Enterprise-Anwender entwickelt wurde


Ist App-Virtualisierung das Gleiche wie VDI?

Obwohl die beiden Begriffe manchmal synonym verwendet werden, gibt es einen deutlichen Unterschied zwischen der Bereitstellung einer einzelnen virtualisierten Anwendung und der Bereitstellung eines vollständigen virtuellen Desktops. Die richtige Wahl für Ihr Unternehmen hängt ganz von den Bedürfnissen Ihrer Benutzer ab.

Anwendungsvirtualisierung liefert genau die richtigen Tools

Die Anwendungsvirtualisierung trennt eine bestimmte Anwendung oder eine Gruppe von Anwendungen vom zugrundeliegenden Betriebssystem und stellt sie über eine definierte Schnittstelle auf dem Gerät des Benutzers bereit.

Wie es funktioniert

Anstatt einen kompletten Desktop zu streamen, wird die Anwendung auf dem Server des Rechenzentrums ausgeführt, und der Benutzer kann auf verschiedene Arten darauf zugreifen:

Ein freistehendes Fenster

Die virtualisierte Anwendung erscheint auf dem lokalen Desktop des Benutzers, als ob sie lokal installiert wäre. Benutzer können sie an ihre Taskleiste anheften und mit ihr neben ihren lokalen Anwendungen interagieren. Inuvika OVD Enterprise bezeichnet diese Funktion als "App-Modus."

Ein Webportal

Die Benutzer melden sich auf einer Webseite an, die ein Menü mit den verfügbaren Anwendungen anzeigt. Durch Anklicken eines Symbols wird die Anwendung gestartet und der Benutzer interagiert mit der Anwendung über den Browser. Die Anwendungsfenster verhalten sich im Allgemeinen wie auf normalen Desktops.

Eine gemeinsame Desktop-Sitzung

Mehrere Benutzer können sich bei einem gemeinsam genutzten Server-Desktop (z. B. einem Windows Remote Desktop Server) anmelden, wo sie alle auf der Grundlage ihrer definierten Berechtigungen Zugriff auf dieselbe Reihe veröffentlichter Anwendungen haben. Der Desktop sieht aus und fühlt sich an wie ein lokaler Desktop, wird aber auf dem Server und nicht auf dem lokalen Gerät des Benutzers ausgeführt. Der Desktop ist außerdem gesperrt und kann vom Benutzer nicht personalisiert werden.

Das Wichtigste dabei ist, dass der Benutzer kein eigenes Betriebssystem erhält. Er greift nur auf bestimmte Tools zu, und der Desktop dient als einfache Schnittstelle für die Arbeit mit der App. Diese Methode ist äußerst effizient für Mitarbeiter, die für ihre Arbeit nur Zugriff auf einige wenige Schlüsselanwendungen benötigen, z. B. Schichtarbeiter, die sich einen Arbeitsplatz teilen, oder Studenten in Computerräumen.

Vollständige VDI liefert das komplette Desktop-Erlebnis über das LAN oder die Cloud

Auf der anderen Seite stellt VDI dem Benutzer das gesamte Desktop-Betriebssystem (z. B. Windows 10 oder 11 oder Linux) zur Verfügung und bietet eine vollständige Desktop-Umgebung mit Anwendungen, die entsprechend dem Profil des Benutzers veröffentlicht werden.

Es gibt zwei primäre Möglichkeiten, diese vollständigen virtuellen Desktops bereitzustellen:

Dauerhafte Desktops

Jedem Benutzer wird ein eigener virtueller Desktop zugewiesen, den er individuell gestalten kann. Anstatt den Desktop auf einem Laptop zu installieren, befindet er sich als Image auf einem Server im Rechenzentrum. Wenn sich ein Benutzer bei einer Sitzung anmeldet, wird der Desktop auf das Gerät des Benutzers "gestreamt". Der Benutzer kann seine eigenen Anwendungen installieren, das Hintergrundbild ändern und Dateien direkt auf dem Desktop speichern. Alle diese Änderungen bleiben erhalten und werden für die nächste Sitzung gespeichert. Dies ist ideal für Mitarbeiter, die bei jeder Anmeldung eine individuelle und konsistente Umgebung benötigen.

Nicht-persistente (gepoolte) Desktops

Bei diesem Modell wird ein generisches Master-Image für einen Pool von Benutzern verwendet. Wenn sich ein Benutzer anmeldet, wird ihm ein zufälliger Desktop aus dem Pool zugewiesen. Er kann ihn für seine Sitzung verwenden, aber wenn er sich abmeldet, wird der Desktop gelöscht und in seinen ursprünglichen Zustand zurückgesetzt. Dieser Ansatz ist hochgradig sicher und einfach zu verwalten und eignet sich daher perfekt für Callcenter, Computerlabore und Taskworker, denen ein standardisierter, nicht personalisierter Desktop genügt.

Moderne Plattformen wie Inuvika OVD Enterprise ermöglichen es IT-Teams, beides zu tun und virtualisierte Anwendungen, persistente Desktops und nicht-persistente Desktops von einer einzigen Installation aus bereitzustellen, um die unterschiedlichen Anforderungen der Mitarbeiter zu erfüllen.

Im Folgenden sind die wichtigsten Unterschiede zusammengefasst:

Merkmal
Virtuelle Desktop-Infrastruktur
Virtualisierung von Anwendungen
Primärer Schwerpunkt

Stellen Sie einen kompletten Desktop mit vordefinierten Anwendungen bereit.

Stellen Sie eine oder mehrere Anwendungen ohne Desktop bereit.

Benutzererfahrung

Eine vollständige, dedizierte Desktop-Umgebung.

Apps erscheinen auf lokalen Desktops oder in einem Webportal.

Personalisierung

Hoch (persistent) oder Keine (nicht persistent).

Keine. Benutzer greifen über eine standardisierte Schnittstelle auf Anwendungen zu.

Erforderliche Ressourcen

Höher. Jeder Benutzer hat eine eigene Desktop-Instanz.

Niedriger. Mehrere Benutzer teilen sich eine serverbasierte Instanz des Betriebssystems Windows oder Linux.

Am besten für

Berufstätige und Power-User, die einen vollständigen und angepassten Desktop benötigen.

Gemeinsame Arbeitsumgebungen und Benutzer, die einige spezielle Anwendungen benötigen, ohne einen vollständigen Desktop zu haben.

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Vorteile von VDI

Fünf zentrale Vorteile von VDI

Viele Unternehmen entscheiden sich für die Implementierung einer VDI-Lösung, um bestimmte geschäftliche Herausforderungen zu lösen. Hier sind die häufigsten Vorteile, die Unternehmen erfahren:

Erhöhte Sicherheit

Mit VDI verlassen Ihre Daten niemals den sicheren Server des Rechenzentrums. Wenn der Laptop eines Mitarbeiters verloren geht oder gestohlen wird, sind keine sensiblen Unternehmensdaten gefährdet, da nichts auf das Gerät selbst übertragen oder dort gespeichert wird. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den Datenschutz und die Einhaltung von Vorschriften.


Geringere IT-Kosten und Komplexität

Durch die Bereitstellung virtueller Arbeitsumgebungen mit VDI entfällt der endlose Zyklus des Austauschs veralteter PCs, die moderne Betriebssysteme wie Windows 11 nicht mehr unterstützen können. Stattdessen können Sie kostengünstigere, langlebigere Thin Clients einsetzen, die nun über VDI auf moderne Desktops zugreifen. Sie haben auch den zusätzlichen Vorteil, dass IT-Teams Hunderte oder sogar Tausende von Desktops von einer einzigen, zentralen Konsole aus bereitstellen, verwalten und aktualisieren können, anstatt jeden einzelnen Rechner physisch anzufassen.


Fernzugriff und BYOD

VDI ermöglicht es Ihren Mitarbeitern, von zu Hause, vom Büro oder von unterwegs aus produktiv zu sein. Sie macht auch "Bring Your Own Device"-Richtlinien (BYOD) sicherer und einfacher umzusetzen, da persönliche Geräte sicher auf Unternehmensressourcen zugreifen können, ohne Daten herunterzuladen, problematische VPN-Verbindungen zu verwalten oder einen offenen LAN-Zugang zu ermöglichen, der zu Malware-Infektionen und anderen Sicherheitsrisiken führen kann.


Zentralisierte Verwaltung

Patching, Anwendungsaktualisierungen und Benutzereinführung werden einfacher und effizienter. IT-Teams können eine neue Anwendung für einzelne oder sogar Hunderte von Benutzern innerhalb von Minuten durch zentralisierte Benutzereinstellungen bereitstellen und so sicherstellen, dass alle dieselbe sichere, aktuelle Software verwenden. Auch der Systemzustand kann zentral überwacht werden, wodurch Administratoren frühzeitig auf mögliche Probleme aufmerksam gemacht werden und eine proaktive Fehlerbehebung möglich ist.


Unterstützung von Legacy-Anwendungen und Workloads

VDI ist eine leistungsstarke Möglichkeit, ältere Windows-Anwendungen oder spezielle Linux-Anwendungen für jeden Benutzer zu unterstützen, unabhängig von seinem eigenen lokalen Betriebssystem. Anstatt sich mit den Risiken und Auswirkungen der Unterstützung einer alten Version eines Betriebssystems oder einer Anwendung auf physischen Geräten zu befassen, können diese nun virtuell bereitgestellt werden, zusammen mit den zusätzlichen Vorteilen einer verbesserten Sicherheit und Stabilität.

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VDI vs. DaaS: Was sind die Hauptunterschiede?

Häufig wird der Begriff "Desktop-as-a-Service" mit VDI in Verbindung gebracht. Obwohl beide Begriffe miteinander verwandt sind, unterscheiden sie sich durch ein Schlüsselelement: Wer verwaltet die VDI-Umgebung?

Merkmal
Virtuelle Desktop-Infrastruktur
DaaS (Desktop-as-a-Service)
Hosting

Selbstgehostet vor Ort oder im privaten Cloud-Rechenzentrum des Unternehmens

Ein Drittanbieter (MSP) hostet und verwaltet sie für Unternehmen. Die Kunden zahlen eine wiederkehrende Gebühr, ähnlich wie bei einem Versorgungsunternehmen.

Kontrolle

Unternehmen haben die volle Kontrolle über die Hardware, Software, Sicherheit und das tägliche Management der VDI-Umgebung.

Weniger direkte Kontrolle. Der Dienstanbieter ist in der Regel für die Verwaltung der Infrastruktur (Updates usw.) zuständig, während die Unternehmen die Desktops, Anwendungen und Benutzereinstellungen verwalten. Das Serviceniveau kann jedoch auf der Grundlage der in einem Service Level Agreement ausgehandelten Leistungen variieren.

Kostenmodell

Eine Mischung aus Vorabinvestitionen (CapEx) für Hardware und Lizenzen. Einige VDI-Softwareanbieter wie Inuvika bieten Preise in Form von 100% OpEx-Abonnementplänen an.

In der Regel ein vorhersehbarer Betriebsaufwand (OpEx) über ein monatliches oder jährliches Abonnement.

Am besten für

Unternehmen, die ein Maximum an Kontrolle, Sicherheit und Anpassung ihrer VDI-Umgebung wünschen.

Unternehmen mit kleinen IT-Teams oder Unternehmen, die das IT-Management auslagern möchten und ein OpEx-Modell bevorzugen.

Mit Inuvika haben Sie die Wahl, wie Sie VDI bereitstellen


Das flexible Abonnementmodell von Inuvika bietet den Kunden das Beste aus beiden Welten. Unternehmen können OVD Enterprise in ihrem eigenen Rechenzentrum einsetzen (wie andere herkömmliche VDI-Lösungen) oder mit einem unserer globalen Hosting-Partner zusammenarbeiten, um es als vollständig verwaltete DaaS-Lösung zu nutzen.


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Industrielle Anwendungsfälle für VDI

Wer nutzt VDI? (Häufige Anwendungsfälle in der Industrie)

VDI kann Kunden in vielen verschiedenen Sektoren einen großen Nutzen bringen, insbesondere solchen, die strengen Sicherheits- und Compliance-Standards in Bezug auf Datenschutz und Vertraulichkeit unterliegen.

Einige häufige Anwendungsfälle für VDI sind:

Gesundheitswesen

VDI ermöglicht Fachkräften des Gesundheitswesens den sicheren Zugriff auf Patientendaten (elektronische Gesundheitsakten) von jeder gemeinsam genutzten Workstation oder jedem Tablet in einem Krankenhaus oder einer klinischen Umgebung aus, wodurch die Einhaltung des HIPAA gewährleistet, klinische Arbeitsabläufe verbessert und die Patientenversorgung beschleunigt wird. Über Inuvika im Gesundheitswesen

Bildung

Schulen und Universitäten können VDI nutzen, um Studenten den Zugang zu spezieller Software und Lernressourcen auf jedem beliebigen Gerät zu ermöglichen, vom Computerlabor auf dem Campus bis hin zu ihren eigenen Laptops zu Hause. Über Inuvika im Bildungswesen

Regierung und öffentlicher Sektor

Behörden verlassen sich auf VDI, um strenge Sicherheitsstandards zu erfüllen, den Zugang zu sensiblen Informationen zu kontrollieren und den Mitarbeitern des öffentlichen Sektors sichere Remote-Arbeit zu ermöglichen. Über Inuvika im Bildungswesen

Herstellung

VDI kann in der Fabrikhalle und im Konstruktionsbüro eingesetzt werden. Sie schützt sensibles geistiges Eigentum wie Entwürfe und Schemata, indem sie diese auf einem zentralen Server statt auf anfälligen Workstations oder Laptops aufbewahrt. Darüber hinaus können Ingenieure leistungsstarke CAD/CAM-Konstruktionssoftware sicher auf jedem beliebigen Gerät bereitstellen, und Produktionsleiter können von entfernten Büros aus auf ERP-, CMMS- und MES-Anwendungen zugreifen und so die Betriebszeit und den Zugriff auf wichtige Produktionsanwendungen sicherstellen.

Finanzdienstleistungen

Wie andere stark regulierte Branchen können Banken, Investmentfirmen und Versicherungen VDI nutzen, um den Zugang zu sensiblen Kundenfinanzdaten zu sichern und strenge regulatorische Standards wie SOX und andere zu erfüllen. Sie ermöglicht einen sicheren Fernhandel und erlaubt es Finanzberatern, von verteilten Zweigstellen aus auf Kundeninformationen zuzugreifen, ohne die Vertraulichkeit der Daten zu gefährden, da keine Informationen auf dem lokalen Gerät gespeichert werden.

Managed Service Provider

VDI ermöglicht es MSPs, ihr Geschäftsmodell auf margenstarke Managed Services umzustellen, indem sie eine mandantenfähige VDI-Plattform nutzen, um die gesamten Desktop-Umgebungen ihrer Kunden in ihrem eigenen Rechenzentrum oder ihrer privaten Cloud zu hosten und zu verwalten.

Und viele andere Branchen

VDI ist für nahezu jede Branche von Nutzen. Einzelhändler nutzen sie für die Bereitstellung von Kassensystemen, Anwaltskanzleien für die Sicherung vertraulicher Kundenakten und Callcenter für den standardisierten und sicheren Zugriff von Agenten auf CRM-Tools (Customer Relationship Management), unabhängig davon, ob sie im Büro oder von zu Hause aus arbeiten.

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Wie man die richtige VDI-Lösung auswählt

Es gibt heute viele konkurrierende VDI-Lösungen auf dem Markt, aber nicht alle sind gleich. Da die Kosten für die traditionellen Angebote von Anbietern wie Citrix Virtual Apps and Desktops und Omnissa Horizon (früher VMware Horizon) weiter steigen, wenden sich die Kunden zunehmend an Alternativen wie OVD Enterprise, um ihre VDI-Strategie zu modernisieren und die Kosten zu senken.

Berücksichtigen Sie bei der Beurteilung Ihrer eigenen Möglichkeiten die folgenden Faktoren:

Wie komplex ist die Bereitstellung und Verwaltung?

Benötigen Sie ein Team von zertifizierten Spezialisten und wochenlange professionelle Dienstleistungen?

Ist das Preismodell einfach und vorhersehbar?

Oder gibt es versteckte Kosten für wichtige Funktionen wie Lastausgleich und Berichterstattung?


Unterstützt es sowohl Windows- als auch Linux-Anwendungen?

Können Sie beides von einer einzigen Plattform aus verwalten?

Wie schneidet es im Vergleich zu den traditionellen und herkömmlichen Lösungsanbietern ab?

Ist es eine praktikable, kostengünstigere Alternative zu Lösungen wie Citrix oder VMware?


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Zehn Best Practices für die Implementierung von virtuellen Desktop-Lösungen für Unternehmen

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OVD Enterprise ist eine führende VDI-Lösung, die geringe Komplexität und Kosteneffizienz bietet

Inuvika OVD Enterprise ist VDI in vereinfachter Form

Für Unternehmen, denen traditionelle VDI-Lösungen zu kostspielig und komplex sind, ist Inuvika OVD Enterprise die Antwort. OVD ist eine einfache, sichere und unglaublich kostengünstige VDI-Plattform, die virtualisierte Desktops und Anwendungen für bis zu 60% weniger als konkurrierende Lösungen bereitstellt.


OVD Enterprise bietet:

Integration und Einfachheit

OVD ist mit einer einzigen, benutzerfreundlichen Verwaltungskonsole für eine schnelle Bereitstellung und Verwaltung schnell einsatzbereit

Vorhersehbare, allumfassende Preisgestaltung

Eine Abonnementgebühr für gleichzeitige Benutzer ohne versteckte Kosten oder Überraschungen.

Unerreichte Flexibilität

Stellen Sie Windows- und Linux-Anwendungen und -Desktops über dieselbe Plattform als Service oder vor Ort bereit.

Bewährte Sicherheit

Erweiterte Sicherheit für zuverlässigen Fernzugriff ohne VPN.

Wie OVD Enterprise funktioniert

OVD Enterprise ist eine moderne, hochleistungsfähige Plattform, die weniger komplex und effizienter als andere Lösungen ist. OVD arbeitet mit allen führenden Hypervisor- und Cloud-Plattformen zusammen und kann vor Ort in Ihrem eigenen Cloud-Rechenzentrum eingesetzt oder als Service über einen der Hosting-Partner von Inuvika bereitgestellt werden.

Überblick über die OVD-Architektur

OVD Unternehmensarchitektur (Zum Vergrößern klicken)

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Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Was ist eine virtuelle Desktop-Infrastruktur (VDI)?

VDI ist eine Technologie, die Desktop-Betriebssysteme und -Anwendungen von zentralen Servern aus über ein Netzwerk an die Endnutzer liefert. Der virtuelle Desktop wird nicht lokal, sondern in einem Rechenzentrum oder einer Cloud-Umgebung ausgeführt, und die Benutzer stellen die Verbindung über Thin Clients, Laptops oder Webbrowser her.

Wie funktioniert VDI?

VDI hostet mehrere virtuelle Maschinen auf einem Hypervisor in einem zentralen Rechenzentrum oder auf einem Cloud-Server. Auf jedem virtuellen Desktop läuft eine eigene Betriebssysteminstanz. Wenn sich die Benutzer anmelden, greifen sie über eine sichere Verbindung auf diese Remote-Umgebung zu und erhalten nur Bildschirmaktualisierungen, während ihre Eingaben an den Server zurückgesendet werden. Die gesamte Datenverarbeitung findet auf dem Server statt, so dass keine Daten auf dem lokalen Gerät des Benutzers gespeichert werden.

Was sind die wichtigsten Vorteile von VDI?

VDI verbessert die Sicherheit, Verwaltbarkeit und Skalierbarkeit. IT-Teams können Updates zentral bereitstellen und Benutzerrichtlinien durchsetzen, während Endbenutzer von jedem Standort oder Gerät aus sicheren Zugriff erhalten, ohne sich um Probleme wie das Herunterladen von Anwendungen kümmern zu müssen. Außerdem werden die Kosten für Endgeräte-Hardware gesenkt und BYOD-Initiativen (Bring-your-own-device) unterstützt.

Was ist der Unterschied zwischen VDI und Desktop-as-a-Service (DaaS)?

Während sowohl VDI als auch DaaS virtuelle Desktops bereitstellen, wird VDI in der Regel im Rechenzentrum eines Unternehmens oder in einer privaten Cloud selbst verwaltet, was mehr Kontrolle und Anpassungsmöglichkeiten bietet. DaaS wird von einem Drittanbieter gehostet und verwaltet und bietet Einfachheit und geringeren Wartungsaufwand.

Welche Arten von Unternehmen nutzen VDI?

VDI wird in vielen Branchen eingesetzt, eignet sich aber besonders gut für Branchen, in denen Datensicherheit, Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, Fernzugriff und zentralisierte Verwaltung Priorität haben, z. B. im Gesundheitswesen, im Bildungswesen, im Finanzsektor und in der Regierung/im öffentlichen Sektor. Alle profitieren von standardisierten Benutzerumgebungen und kontrolliertem Zugriff auf sensible Daten.

Was sind die größten Herausforderungen bei der Implementierung von VDI?

Zu den größten Herausforderungen gehören die Infrastrukturkosten, die Speicherleistung und die Gewährleistung eines konsistenten Nutzererlebnisses unter Netzwerklast. Die richtige Dimensionierung, die Erstellung von Benutzerprofilen und die GPU-Beschleunigung können helfen, diese Leistungsengpässe zu beseitigen. Moderne Lösungen wie OVD Enterprise von Inuvika adressieren viele dieser Probleme, die sich oft auf ältere Lösungsanbieter auswirken, und bieten erhebliche Vorteile bei gleichzeitiger Kostensenkung.

Wie kann VDI hybride und dezentrale Arbeit unterstützen?

Mit VDI können Mitarbeiter von zu Hause oder von unterwegs aus sicher auf Unternehmens-Desktops und -Anwendungen zugreifen, ohne VPNs nutzen zu müssen. Durch das Hosten kompletter Desktop-Umgebungen in der Cloud oder im Rechenzentrum können Unternehmen die Compliance und Sicherheit aufrechterhalten und gleichzeitig eine flexible, verteilte Belegschaft unterstützen.

Wie passt die OVD Enterprise von Inuvika in die VDI-Landschaft?

Inuvika OVD Enterprise bietet die Vorteile herkömmlicher VDI (zentrale Verwaltung, Datensicherheit und Zugriff mit mehreren Geräten) mit einer vereinfachten Architektur, die Komplexität und Infrastrukturkosten reduziert. Sie ist ideal für Unternehmen, die einen einfacheren und kostengünstigeren Weg zur Bereitstellung von virtuellen Desktops und Anwendungen suchen.


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